Zehnter Tag – Tag der Arbeit

Heute, an unserem letzten Tag der Freizeit, stand natürlich putzen auf dem Plan, was ausgezeichnet zu unserem Motto „Tag der Arbeit“ passte. Nach dem Frühstück verschwanden wir auf unseren Zimmern um die Koffer zu packen, die Betten abzuziehen und die Schlafräume zu säubern. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder auf der Wiese und legten dann mit putzen fegen und Aufräumen auf dem Gelände und in den Räumen des Hauses los. Im Anschluss an das Aufräumen gaben wir unseren Betreuern Feedback zur Freizeit.

Viel zu schnell war es Mittag geworden, es gab noch ein Brötchen auf die Hand als Mittagessen, dann kam auch schon der Bus für den Weg nach Hause. Schließlich kamen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu Hause an, wo wir uns noch einmal im Kreis aufstellten, die letzten Fundsachen verteilten und einen Abschiedssegen Sprachen.

Fazit: Schade, dass die Freizeit so schnell wieder vorbeigegangen ist. Sie war wunder, wunderschön und wird immer in unserem Herzen Weiter leben. Vielen Dank an alle Betreuer, dem großartigen Küchenteam, Pfarrer Hock und natürlich unserer Leiter Moritz, dass diese tolle Fahrt in diesem Jahr möglichgemacht wurde und Ihr euch so viel Mühe gegeben hab.

Und hier melden sich auch nochmal die Betreuer: Auch wir wollen Danke sagen, euch allen, dass Ihr diese Freizeit zur der gemacht habt, die sie war. Auch wenn das letzte Jahr nicht stattfinden konnte, wir alle mit der andauernden Pandemie zu kämpfen haben ist es um so mehr ein Lichtblick für uns Betreuer, dass Ihr alle solch einen Spaß hattet. Ohne euch wäre die Freizeit nicht die gewesen, die sie war. Ein gesonderter Dank gilt dem Speziteam, dafür, dass Ihr uns Betreuer mit den kleinen aber wichtigen Aufgaben, wie zum Beispiel das Desinfizieren der Kontaktflächen den Rücken freigehalten habt. Ebenfalls wollen wir uns bei Annika und Amelie für die Erstellung dieses Reisetagebuchs bedanken. Danke sagen wollen wir ebenfalls der Küche für das tolle Essen. Bei Pfarrer Hock, der uns mit Rat und Tat zur Seite stand und bei Stefan Röser, unserem Gemeindereferenten, der uns im Vorfeld bei allem Half, wo wir als ehrenamtliche an unseren Grenzen kamen. Und Natürlich bei dir Moritz, dass du dir jedes Jahr aufs Neue den Stress mit der Organisation antust. Grade dieses Jahr war es nicht wenig, mit der Erstellung eines Hygienekonzeptes, des Präventions- und Ausbruchmanagements und natürlich dem Normalen Programm. Danke euch allen für euren Beitrag zur Sommerfreizeit 2021.